„Hoffnung durch Handeln“ – dies ist das Motto der am 31. März 1982 in Mainz gegründeten gemeinnützigen Deutschen Umweltstiftung. Die Stiftung ist ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig.
Hinter der Deutschen Umweltstiftung stehen aktuell 3.507 Stifterinnen und Stifter (Stand: 08.04.2019). Damit ist sie nach Zahl der sie tragenden Personen die größte – und übrigens auch älteste – deutsche Bürgerstiftung.
Leitbild unseres Handelns
Es ist in den letzten Jahrzehnten viel über Umweltschutz geredet und geschrieben worden. Und doch: Mehr denn je werden Tiere und Pflanzen ausgerottet und der Raubbau an unseren natürlichen Lebensgrundlagen geht unvermindert weiter. Dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist eine Herausforderung für jeden von uns.
Umwelt- und Naturschutz müssen zum Leitbild allen Handelns werden: in Politik und Forschung, in Kindergärten, Schulen, Universitäten und Kirchen, zu Hause und am Arbeitsplatz. Diesen Lernprozess zu fördern und zu festigen, ist eine überlebenswichtige Aufgabe.
Über 300 Projekte in 30 Jahren
In den über 30 Jahren seit ihrer Gründung hat die Deutsche Umweltstiftung weit über 300 Projekte entwickelt, initiiert und alleine oder mit Partnern durchgeführt.
Wir haben damit viel erreicht. Das Umweltbewusstsein der Menschen ist heute erheblich weiter entwickelt, als noch vor einer Generation. Doch das ist kein Grund, sich zufrieden zurückzulehnen, denn die Bedrohung für die Schöpfung ist heute kaum weniger akut.
Das Wort „Klimawandel“ war zum Beispiel im Jahr 1982, als die Deutsche Umweltstiftung gegründet wurde, noch weitgehend unbekannt. So ist das wachsende Umweltbewusstsein zwar erfreulich, muss sich aber auch endlich im Handeln der Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft niederschlagen. Daran arbeitet die Deutsche Umweltstiftung.
Dafür brauchen wir auch Ihre Unterstützung, sei es als Stifter, Spender oder aktiver Mitarbeiter. „Hoffnung durch Handeln“ ist das Motto der Deutschen Umweltstiftung. Handeln Sie, machen Sie mit – damit es eine Hoffnung für unsere Kinder und Enkel gibt.
Mehr Informationen finden Sie auf: www.deutscheumweltstiftung.de