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#KAUFNIX

Sharing Economy – die “Ökonomie des Teilens” ist eine alternative Form des Wirtschaftens, bei der ein Wandel vom Besitz zum Gebrauch von Gütern stattfindet. Somit können mehrere Personen ein Produkt benutzen, ohne dabei die Anschaffungskosten tragen zu müssen. Durch das gemeinsame Nutzen von Gütern und Dienstleistungen sollen ökologische und soziale Aspekte positiv beeinflusst werden. Es …

Während des bisherigen Verlaufs der #kaufnix-Kampagne haben wir Ihnen verschiedene Alternativen zum Kaufen vorgestellt. Wenn man manchmal allerdings doch etwas neu kaufen muss, lässt sich dies trotzdem nachhaltig gestalten! Darüber möchten wir Sie in dieser Woche unserer Kampagne informieren, denn die letzte und kleinste Einheit der Anti-Verbraucher-Pyramide ist die Rubrik ,,Kaufen’’. Konsum bestimmt unseren Alltag: …

Der Begriff Minimalismus bedeutet, sich auf das Nötigste zu beschränken. Das kann für jeden Menschen in einem anderen Zusammenhang stehen. Zum einen kann Minimalismus bedeuten, dass in einer Wohnung mit wenig Dekorationselementen gespielt wird oder auf einer Fotografie der Fokus nur auf einem Element liegt. Der Begriff kann aber auch als Gegenbewegung zur abstrakten Kunst …

Rente mit 40 und dann nie wieder arbeiten: Für Frugalist*innen ist das keine Wunschvorstellung, sondern ein erklärtes Ziel. Denn wer sich dem Frugalismus verschreibt, achtet aufs Geld, wo es nur geht. Der Begriff Frugalismus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „sparsam“. Und das ist genau das, was den Alltag von Frugalisten ausmacht: kein unnötiges Verreisen, …

Der heutige Beitrag bezieht sich auf die 4. Stufe der Anti-Verbraucher-Pyramide, die das (Ver)leihen von Konsumgütern als Alternative zum Kaufen vorschlägt. Gerade wenn ein Gegenstand, wie zum Beispiel ein Werkzeug, nur für eine einmalige Benutzung gebraucht wird, macht es bereits aus finanzieller Sicht mehr Sinn, den Gegenstand auszuleihen anstatt diesen zu kaufen. Zudem kommt die …

Fast zwölf Tonnen CO2 verbrauchen Deutsche durchschnittlich jedes Jahr. Um die aktuellen Klimaschutzziele zu erreichen, dürften wir allerdings nur etwa 4 Tonnen verbrauchen – also ein Drittel des aktuellen Werts. Aber wie erreichen wir diese Einsparung? Zuallererst, indem jede*r von uns bei sich selbst anfängt! Wissen Sie, wie viel CO2 Sie jedes Jahr verbrauchen? CO2-Rechner …

#kaufnix

Wer die Zukunft der Menschheit sichern will, muss weiteres Wirtschaftswachstum verhindern. Um Klimaschutz zu erreichen, muss Suffizienz statt Wachstum zur persönlichen, politischen und ökonomischen Prämisse werden.

Die Deutsche Umweltstiftung startete deshalb eine Kampagne zur Förderung einer Zukunft, die sich vom Mantra des Wachstums emanzipiert. Wir wollen darin beispielhaftes Engagement vorstellen und konkrete Tipps für individuelle Handlungsmöglichkeiten gegen unbedachten Konsum vorstellen.

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