Sieben Wochen betrachteten wir aus verschiedenen Perspektiven die Themen Konsum, Wachstum sowie Suffizienz.
Zunehmend leeren sich die Klassenräume an Freitagnachmittagen. Seit einigen Monaten gehen Schüler*innen während der regulären Schulzeit in ganz Europa auf die Straßen, um für ihre Zukunft zu kämpfen. Auch wir von der Deutschen Umweltstiftung waren dabei und haben regelmäßig über die rasant an Bekanntheit gewinnende Fridays-for-Future-Bewegung berichtet. Uns verbindet ein gemeinsamer Wille, Wünsche und Hoffnungen. …
Der Begriff Minimalismus bedeutet, sich auf das Nötigste zu beschränken. Das kann für jeden Menschen in einem anderen Zusammenhang stehen. Zum einen kann Minimalismus bedeuten, dass in einer Wohnung mit wenig Dekorationselementen gespielt wird oder auf einer Fotografie der Fokus nur auf einem Element liegt. Der Begriff kann aber auch als Gegenbewegung zur abstrakten Kunst …
Geschenkte Kleidung, Lebensmittel aus der Tonne, ein Leben ganz ohne Geld: Für Raphael Fellmer war das fünf Jahre lang Alltag. Mit seiner Familie hat er im Geldstreik gelebt, um ein Zeichen gegen Ressourcen- und Lebensmittelverschwendung zu setzen. Inzwischen hat er aus seiner Haltung einen gangbaren Weg gemacht, mit dem alle Menschen ein ähnliches Zeichen setzen …
„Rettermarkt in Berlin – ein Interview mit Raphael Fellmer“ weiterlesen
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nehmen weiterhin an der internationalen Klimabewegung „Friday for Future“ teil . Für die Schulen scheint es jedoch ein schwieriges Thema zu sein. Trotzdem sieht man einige Lehrer*innen, die sich mit ihren Schulklassen an dem wöchentlichen Streik beteiligen. Wir haben zwei Lehrkräfte über ihre Perspektive zum Thema Umweltschutz und zur Klimabewegung interviewt. …
„Zuspruch für Schulkinder – ein Interview mit Lehrenden“ weiterlesen