Seit 2015 gibt es die Degrowth-Sommerschule, die im August 2019 auf dem Klimacamp Leipziger Land in die fünfte Runde geht. Die Kurse der Sommerschule beinhalten Ideen und Visionen „für eine soziale, ökologische und demokratische Gesellschaft“. Andrea Vetter vom gemeinnützigen Veranstalter „Konzeptwerk Neue Ökonomie“ hat mit uns über die Sommerschule und Postwachstum im Allgemeinen geredet. Deutsche …
„Degrowth-Somerschule – ein Interview mit Andrea Vetter“ weiterlesen
Das Künstlerkollektiv Industrietempel nutzte 2017 das Jubiläum eines Müllheizwerks für Konsumkritik der etwas anderen Art. Im Rahmen einer einstündigen Werksführung zeigte das Kollektiv häppchenweise seinen Film „Die Apologeten des Wachstums“, eine feingefühlig zusammengesetzte Videocollage frei verfügbarer Youtube-Clips. Shoppingbegeisterte Influencer*innen, Hot-Dog-Wettesser*innen und vom Wachstum predigenden Politiker*innen tragen die Botschaft beinahe ungesagt durch den Film: Der alltägliche, …
„Ist das Kunst oder kann das weg? – Interview mit Thomas Reutter“ weiterlesen
Der Begriff Minimalismus bedeutet, sich auf das Nötigste zu beschränken. Das kann für jeden Menschen in einem anderen Zusammenhang stehen. Zum einen kann Minimalismus bedeuten, dass in einer Wohnung mit wenig Dekorationselementen gespielt wird oder auf einer Fotografie der Fokus nur auf einem Element liegt. Der Begriff kann aber auch als Gegenbewegung zur abstrakten Kunst …
Andreas Sallam ist ein Nachhaltigkeits-Allrounder: Er ist IT-Manager, Musiker und Mitbegründer mehrerer Initiativen für für einen ökosozialen Wandel. Im Interview spricht er über das Leben in suffizienten Gemeinschaften, die Zukunft der Nachhaltigkeitsszene und worauf es beim Streben nach einem guten Leben für alle wirklich ankommt. Deutsche Umweltstiftung (DUS): Die #kaufnix-Kampagne fordert „Schluss mit unbedachtem Konsum“. …
„Das Leben in suffizienten Gemeinschaften – ein Interview mit Andreas Sallam“ weiterlesen